Sobald ein Blog eine gewisse Größe erreicht hat, ist eine Überarbeitung des ganzen Gedöns nur schwer möglich. Natürlich gibt es gewisse Tools und Plugins, die einem das Leben erleichtern, doch von Zeit zu Zeit zwingen einem Updates, geänderte Anforderungen von Außen dazu, die bisher geschriebenen Beiträge durchzusehen, Links zu überprüfen, Aktualisierungen vorzunehmen oder Formatierungen anzupassen. Das ist dann nur noch mühsehlig und vom Spaß, der hinter manch geschriebenen Artikel steht, ist dann nur noch wenig übrig.
Kürzlich habe ich aus mehreren Gründen, die hier jetzt keine Rolle spielen sollen, das Blog-Design Richtung Magazin geändert. Rezensionen bekommen von mir nach und nach eine Sternebewertung, passend zum Geschriebenen, verpasst. Die Formatierungen werden vereinheitlicht. Alleine in dieser Kategorie gibt es derer, aufgrund der Bloghistorie, inzwischen drei verschiedene. Das möchte ich oder, nein, muss ich ändern, soll mir das alles nicht irgendwann mal um die Ohren fliegen.
Gesagt, getan, gehe ich also seit Kurzem das Rezensionsverzeichnis Buchstabe für Buchstabe durch. Kleinvieh macht Mist. Kleinvieh strengt an. Und, bin dennoch über jeden geschafften Schritt, blogtechnisch, froh. Zwei Kategorien habe ich zusammengestrichen, Artikel rausgenommen (Wann nehmt ihr eigentlich Artikel ganz von eurem Blog runter?), Links entfernt oder korrigiert. Auf, dass das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. Schließlich habe ich nicht vor, aufzuhören und möchte, dass ich, nein, dass auch ihr, weiterhin hier gerne seit und mitlest, was es so neues gibt im Bereich Literatur und Film. Dafür wenigstens, mache ich das.
Gesendet aus der Schreibstube.
Euer findo.
Hallo Findo,
oh, das kann ich so gut verstehen. Ich muss immer noch Beiträge umformatieren, von meinem Umzug von Blogspot auf WordPress.
Und ich bin ja eh ein Fan von Sternenbewertungen. Worte kann man einfach so unterschiedlich deuten.
Liebe Grüße
Petrissa