Lesejahr 2024

Egal ob in Bus oder Bahn, zu Hause oder in den Pausen auf Arbeit, im Flieger oder anderswo auf der Welt. Im Jahr kommt so einiges an Büchern, guten und schlechten, zusammen. Doch, was habe ich so gelesen? Hier steht’s. Die mit * hinterlegten Bücher sind Rezensionsexemplare.

Januar

01. *Rolf-Bernhard Essig: Ach, wie gut, dass niemand weiß …

02. *Alex Schulman; Endstation Malma

03. *Christian Linker: Boy from Mars

04. *Feurat Alani: Der Geschmack von Aprikoseneis

05. Peter Boerboom/Tim Proetel: Figur – Menschen zeichnen

06. *Holger Kreymeier: Hashtag #DDR

07. *Birgit Schönau: Die Geheimnisse des Tibers

08. *Johannes Plagemann/Henrik Maihack: Wir sind nicht alle

09. *Sabrina Imbler: So weit das Licht reicht

Februar

10. *Manfred Görtemaker: Rudolf Hess – Der Stellvertreter

11. *Uwe Wittstock: Marseille 1940 – Die große Flucht der Literatur

12. *Katherine Rundell: Warum die Giraffe nicht in Ohnmacht fällt

13. *Patrick Burow: Inside Strafjustiz

14. *R. J. Palacio: Pony

15. *Jeannette Gusko: Aufbrechen

März

16. *Riccarda Gleichauf, Viktoria Wagner: Nilgül und Hausen

17. *Lote Vilma Vitina: Der kleine Dichter und der Duft

18. *Cecilia Sjögren: Die letzte Welle

19. Christoph Dieckmann: Der Stern von Jena – Peter Ducke und ich

20. *Franz Kafka: Das Urteil

21. *Franz Kafka: Die Verwandlung

April

22. @KriegundFreitag: Um die Wette existieren

23. *Richard Overy: Weltenbrand

24. *Sergej Lebedew: Titan oder Die Gespenster der Vergangenheit

25. *Saul Friedländer: Blick in den Abgrund – Ein israelisches Tagebuch

26. Patric J. Kaaf: Lucian Mason 1 – Und der Splitter des Schicksals

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