Technik

Wider der Technik – Hier könnte ein Interview stehen

Manche Ferientage der Kindheit sind in meiner Erinnerung sehr sandig. Bewaffnet mit Schaufeln und Förmchen, so sehe ich meine Geschwister und mich, am Meer große Phantasielandschaften aus diesen kleinen Körnern bauen, immer mit dem Hoffen und Bangen verbunden, dass die erdachte Konstruktion aus Burgen, Tunneln und Gräben wenigstens eine Zeit lang der Witterung stand hält. Im ständigen Kampf gegen die Sonne wurden die oberen Sandschichten stets feucht gehalten. Nicht zu sehr zwar, das hätte der Stabilität nicht gut getan, ebenso wie man sein Meisterwerk auch nicht vertrocknen lassen durfte. Wenn der Tag endete, ging man dann glücklich erschöpft, zu weilen müde, auch wenn man sich das als Kind gar nicht gern eingesteht, mit den Eltern ins Hotel, in die Pension, um darauf zu hoffen, dass die Sandburg am nächsten Tag noch genau so prachtvoll vorzufinden ist, wie man sie verlassen hat. Meistens hat das dann natürlich nicht geklappt.

Heute ist der Blog einer meiner Spielwiesen, die ich regelmäßig befülle. Zumeist mit meinen Gedanken zu Gelesenem. Auch hier ist die Konstruktion dessen ganz entscheidend, was mich wie beim Sandburgen-Bau früher auch heute manchmal fluchen lässt. Vor allem, wenn WordPress gedenkt ein Update durchführen zu müssen und dieses mir das Design zerschießt oder Plugins danach nicht mehr funktionieren. Danach sitze ich zumeist mehrere Abende am heimischen Arbeitsplatz und versuche unter dem Verbrauch mehrer Nerven und einiger Tassen Kaffee zu retten und zu richten, was mir möglich ist. Das Gefühl, alle Nullen und Einsen zusammenkleben zu müssen, ohne eine Ahnung zu haben, was man da eigentlich tut, ist nicht gerade erhebend. Lieber schreibe ich, die ganze technische Arbeit, die hier drin steckt, ist ein notwendiges Übel. Dennoch wichtig.

Sollen es andere Beiträge als eine der hier regelmäßig erscheinenden Rezensionen sein, kontrolliere ich deshalb die dafür notwendige Technik doppelt und dreifach. Im Falle eines Interviews bedeutet dies vor allem die Funktion meiner Videokamera zu überprüfen, SD-Karten, Akkus. Funktioniert das Ladegerät? Können Computer, Laptop und Kamera die SD-Karten lesen? Wie nimmt man überhaupt nochmal damit auf? Hört man den Ton gut? Vor Buchmessen und Lesungen gleicht diese Prozedur bei mir zu Hause einem Staatsakt. Nichts soll dem Zufall überlassen werden. Wer braucht schon eine böse Überraschung? Ich jedenfalls nicht.

So habe ich das dann auch gehalten, in den Tagen der vergangenen Buchmesse. Ein Autoren-Interview sollte nämlich an deren Ende stehen und letztlich hier zu lesen sein. Mit Frank Vorpahl wollte ich über dessen Sachbuch “Aufbruch im Licht der Sterne” sprechen, in dem er von der Cook’schen Expedition und vor allem vom Wirken und der Sichtweise seiner polynesischen Helfer Tupaia, Maheine und Mai berichtet. In seinem Buch lässt Vorpahl diese Unternehmung in einem ganz neuen Licht erscheinen. Darüber und über einige andere Aspekte des Werks sollte es auch in dem Interview gehen, welches hier zu lesen sein sollte.

Das Gespräch fand dann auch statt. Vorher fand sich sogar die Zeit für eine kleinere Testaufnahme, auch zu Hause vorab hat die Technik nicht versagt, ebenso wie sie gerade auch jetzt noch oder eher, wieder, funktioniert. Ich sehe auch das Bild des Kameradisplays vor mir, auf der Messe, den kleinen rot blinkenden Punkt, der eigentlich dafür steht, wenn es heißt: “Aufnahme läuft!” Nur, offenbar tat sie das nicht oder zumindest nicht so, wie sie es sollte. Das, was eigentlich als Videodatei mir als Grundlage für das niedergeschriebene Interview dienen sollte, ist nirgendwo zu finden. Weder auf dem internen Speicher der Kamera, noch auf irgendeiner meiner zahlreichen SD-Karten, von denen ich aufgrund ihrer Speicherkapazität jedoch nur einige wenige für solche Aktionen benutze.

Lange Rede, gar kein Sinn. Das Interview ist im Nirvana der Technik verschwunden oder gar nicht erst aufgezeichnet wurden, was schade ist. Herstellen lässt sich das so ohne Grundlage nicht mehr, die Spontanität einer Gesprächssituation eben so nicht mehr herbei konstruieren. Dabei war es ein sehr ausführliches und detailliertes Gespräch gewesen, welches eine wunderbare Ergänzung zu der hier auf den Blog erschienen Rezension gewesen wäre. Im Nachhinein eine Art Gedächtnisprotokoll zu nutzen, wage ich lieber nicht. Zu viel ginge dabei verloren.

Und so bleibt dieser Text als Erinnerung und Dank an Frank Vorpahl, den lieben Menschen vom Verlag Galiani Berlin und mich, der sich bitte bis zur nächsten Buchmesse ein vernünftiges Diktiergerät beschafft. Oder gleich einen Kamera- und Tonmenschen der öffentlich-rechtlichen Sender, wenn man schon jemanden interviewen möchte, der sonst auch für diese tätig ist.

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Das Bloggen mit Büchern: Der Kampf mit den Updates

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Blogs beträgt angeblich zwei Jahre, nicht mehr. Das, meine ich zumindest, irgendwo gelesen zu haben. Ob dem so ist? Keine Ahnung. Sicher ist, die fünfte Geburtstagskerze darf ich für meinen Blog bald anzünden. Gewissermaßen kommt dieser nun in die Vorschule, was natürlich so Einiges mit sich bringt.

Dieses Jahr waren das vor allem Aktionen, wie eben das Schreiben über das Bloggen selbst oder die “Bücher gegen das Vergessen”, welche auch noch fortgeführt werden. Andere Ideen warten noch auf die Umsetzung, schließlich lese ich nicht nur, hauptsächlich zwar, aber es gibt im Bereich Kultur so viel, was erwähnenswert ist und sich lohnt, beschrieben zu werden. Das bedeutet vor allem Recherche-Arbeit, das Schreiben an sich, zunehmend auch das Beschäftigen mit rechtlichen Sachen, wie zuletzt die DSGVO oder auch ein ständiger Kampf mit der Technik.

Gerade der ist es, der mich mehrere Nervenzusammenbrüche kostet, wenn wieder ein Update nicht so funktioniert, wie es soll, wenn wieder WordPress (das Blog-System) meint, machen zu können, was es möchte oder ich den Editor wechseln muss, ein Plugin aktualisieren oder gleich komplett entfernen soll. Bei bereits vielen veröfffentlichen Beiträgen ist dann guter Rat teuer, was ich spätestens im vergangenen März gemerkt hatte.

Ausgerechnet vor der angepeilten Leipziger Buchmesse (die verständlich nicht stattfand, aber das ist ein anderes Thema), ließen sich viele Rezensionen nicht mehr so aufrufen oder darstellen, wie es der Fall sein sollte, was natürlich nicht geht, gerade bei einem Blog, bei dem es sich hauptsächlich darum dreht, Bücher zu besprechen.

Und so wurden seit dem, nach und nach, vorher nur punktuell, dann jedoch großflächig, alle Rezensionen bearbeitet. Plugins entfernt oder aktuallisiert, neu geordnet und sortiert. Cover eingefügt, die ältesten Beiträge zeigten nicht einmal welche. Artikel ohne Sterne-Bewertung haben nun eine, Links zu Verlagen funktionieren alle wieder (Klopf auf Holz.) und Rezensionen zu Buchreihen haben entsprechende Reihenhinweise erhalten. Nicht zuletzt wurden ix Schreibfehler entfernt (sicher nicht alle).

Ich hoffe nun, es passt so, alles funktioniert und der Blog ist lese-freundlicher. Mit dieser Arbeit, mit mehr Beiträgen zu bestehenden und neu erdachten Blog-Aktionen, die das alles hier auflockern sollen und nicht zuletzt dem Erfüllen von Anforderungen der Verlage und Autor/innen, sollte der Blog nun für die nächsten Jahre gerüstet sein, die “Schulzeit” sozusagen. Auf, dass das nächste Update wieder querschießt und mich an der Technik verzweifeln lässt. Im übertragenen entfernten Sinne ist das ja bei Schulkindern ähnlich. Nun denn. Auf die nächsten fünf Jahre.

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Sören Kittel: An guten Tagen siehst du den Norden

An guten Tagen siehst du den Norden Book Cover
An guten Tagen siehst du den Norden Sören Kittel Dumont/mairdumont Erschienen am: 03.08.2018 Seiten: 384 ISBN: 978-3-7701-8297-8

Inhalt:
Unterwegs im Land der Extreme

Südkorea scheint nur Rekorde zu kennen: die längsten Arbeitszeiten, die niedrigsten Geburten- und höchsten Wachstumsraten. Reporter Sören Kittel arbeitete eineinhalb Jahre in der ostasiatischen Republik und erzählt die besten Geschichten aus dem Land im Aufbruch: Geschichten vom Wandel einer Diktatur zur Demokratie, von Verliebten, die sich nur noch per App verständigen, und mordernen Koreanern, die es zurück in die Tempel zieht. (Klappentext)

Rezension:
Es ist ein Land, welches schon aufgrund der Entfernung zu Europa kaum auf die Liste der zu besuchenden Reiseziele steht und auch sonst eher in den Nachrichten nur im Zusammenhang mit den bösen Nachbarn steht. Nordkorea ist das einzige Land, mit dem es eine gemeinsame, wenn auch spannungsintensive Grenze gibt.

Theoretisch befindet sich Südkorea immer noch im Krieg. Der Schwebezustand, in dem sich Land und Leute befinden, existiert seit 1953, als nach dem Koreakrieg ein Waffenstillstandsvertrag geschlossen wurde.

Der 38. Breitengrad ist seither Staatsgrenze und Zone allerlei Konflikte. Grund für das Han, den Zustand der Traurigkeit, den nur Koreaner verstehen können. Sören Kittel begibt sich auf die Suche nach dem Han und erkundet dabei das Land, entlang der Küste von Seoul bis zum südlichsten Punkt des Landes, und wieder zurück zur Grenze, in mitten der Halbinsel.

Es sind die Geschichten der Menschen, die ihn interessieren und denen er nachspürt. Kittel entdeckt dabei ein Land im Auf- und Umbruch, ein Land zwischen Tradition und Moderne, auf der Suche zu sich selbst und Menschen, die nicht mit aber in keinem Fall ohne Südkorea können.

Im reportagenhaften Stil berichtet Sören Kittel von seinen Begegnungen. Die kurzweiligen Kapitel sind nach den örtlichen Stationen gegliedert, die er bereist, betitelt jeweils mit dem Synonym für die jeweilige Gegend, die Besonderheit, auf der sich der Abschnitt herunterbrechen lässt und jeweils einem koreanischen Begriff.

Der Autor versucht einen Zugang zu den Menschen zu finden, zunächst mit den eigenen Erfahrungen, schließlich war auch Deutschland einst geteilt, ein Beispiel, welches man sich in beiden koreanischen Staaten genau anschaut, welches jedoch aktuell in weiter Ferne gerückt ist, dann über die Extreme selbst, die Südkorea zu bieten hat.

Unbemerkt zwischen den geopolitischen Globalplayern China und Japan hat sich längst eine neue wissenstechnologische Supermacht etabliert, die im ständigen Balanceakt nicht nur sich selbst sucht, sondern auch, zumindest in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht längst Weltgeschicke bestimmt. Kittel spricht mit den Menschen über die Auswirkungen, in einer autoritären Demokratie zu leben, die aufgrund der politischen Situation unsicher im Umgang mit der eigenen Geschichte zu sein scheint. Ein Zustand, der sich quer in der Gesellschaft zeigt.

Thematisch wird dabei kaum ein Thema unberührt gelassen, gerade deshalb ist “In guten Tagen siehst du den Norden” eine vielschichtige und sensible Reisereportage, die dieses Land dann doch auf die Liste potenzieller Reiseziele ganz weit nach Oben rückt. Und vielleicht versteht man dann auch, was Han eigentlich genau ist.

Autor:
Sören Kittel wurde 1978 in Dresden geboren, studierte nach der Schule in Leipzig, Amsterdam und Berlin Ethnologie und Südostasienwissenschaften, lernte verschiedene Sprachen und lebte in Jakarta, Peking und Nairobi. Für die Berliner Morgenpost schrieb er verschiedene Reportagen und gewann u.a. den EMMA-Männerpreis, sowie für eine Reisereportage über Nordkorea den Meridian-Journalistenpreis. 2014 zog er nach Seoul und arbeitete dort für verschiedene Zeitungen und Magazine als freier Journalist. Zurzeit arbeitet er für die Funke-Mediengruppe. Kittel lebt in Seoul und Berlin.

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Stephen Davies: Titanic – 24 Stunden bis zum Untergang

Titanic - 24 Stunden bis zum Untergang Book Cover
Titanic – 24 Stunden bis zum Untergang Stephen Davies Aladin Verlag Erschienen am: 28.02.2018 Seiten: 128 ISBN: 978-3-8489-2103-4

Inhalt:

Die Titanic sticht in See – und Jimmy und Omar sind mit an Bord. Die beiden erkunden den Ozeanriesen bis in den letzten Winkel, schleichen sich zu Mitternachtspartys, entdecken Drachenblut im Frachtraum und dringen sogar bis in den Gymnastikraum der 1. Klasse vor. Für sie ist das Schiff wie ein großer Freizeitpark. Doch als es einen Eisberg rammt, wird der Traum zum Albtraum: Es gibt nur 20 Rettungsboote – nicht annähernd genug für 2228 Passagiere. (Klappentext)

Rezension:

Anfang des 20. Jahrhunderts ist der Glaube an den Fortschritt, an die Technik und der Bezwingbarkeit der Natur noch ungebrochen, als das damals größte Passagierschiff der Welt in See sticht. Ziel Amerika, Sehnsuchtsort für unzählige Menschen, die ihr Glück in der Neuen Welt versuchen und die Trostlosigkeit, vor allem Armut, ihrer alten Heimat hinter sich lassen wollen.

Nicht ahnend, dass der Traum für nicht wenige nach ein paar Tagen zur tödlichen Falle werden würde.

Stephen Davies erzählt, grafisch schon aufbereitet durch Torben Kuhlmann, die Geschichte zweier Jungen, die es so tatsächlich an Bord der Titanic gegeben haben könnte. Zunächst erscheint für die beiden Protagonisten alles wie ein einzig großes Abenteuer.

Zusammen schleichen sich Omar und Jimmy, die sich zu Beginn finden und schnell anfreunden, wie es Kinder in dem Alter eben tun, des Nachts aus ihren Kabinen und erkunden dieses technische Wunderwerk. Sie schleichen sich durch Mannschafts- und Frachträume, einmal bis zum großen imposanten Treppenaufgang der Ersten Klasse und kommen aus den Staunen nicht mehr heraus.

Immer auf der Hut, von den Erwachsenen, insbesondere den Mannschaftspersonal, nicht erwischt zu werden. Dabei machen sie interessante Entdeckungen, wie sie nur 10- bis 12-jährige Jungen berauschend finden, die von solch einem Luxus, beide sind Passagiere der Dritten Klasse, nur träumen dürfen.

Sie begegnen imposanten John Jacob Astor, damals einer der reichsten Männer der Welt und Kapitän Edward Smith. Plötzlich jedoch, befinden sich Jimmy und Omar inmitten einer Katastrophe. Jetzt zählt nur noch, einen der raren Plätze in den Rettungsbooten zu bekommen. Doch, die Familien beider schlafen nichts ahnend in ihren Kabinen.

Kinderbücher können spannend sein und dabei Interessen wecken, wahre Begebenheiten verständlich und fassbar rüberbringen. Genau da tut Stephen Davies, der Jimmy, seinen Hauptprotagonisten aus der Ich-Perspektive erzählen lässt, dabei die Grausamkeit, Absurdität der Ereignisse und die menschlichen Qualen nicht verschweigt, aber für das Zielpublikum altersgerecht verpackt.

Aufgelockert mit Zeichnungen erschließt sich so ein historisches Ereignis, welches für Friedenszeiten eine der größten menschlichen Katastrophen werden sollte, deren Blickwinkel auf Technik und menschliches Beherrschungsvermögen über die Naturgewalten für immer verändert werden sollten.

Für technikinteressierte Kinder und denen, die kleine kompakt aber kurzweilige Geschichten mögen, ist dieser kleine Roman ideal. Davies orientiert sich sehr an verbürgte Ereignisse des Untergangs, die wege der Jungen waren so möglich und auch das im Klappentext erwähnte Drachenblut gab es tatsächlich. was es allerdings damit auf sich hat, muss man schon selbst nachlesen.

Davies verschönt nichts, gibt der Geschichte aber bereits zu Beginn eine sinnvolle Richtung, die nicht verschreckt und zudem Eigenschaften wie Mut, Freundschaft und Zusammenhalt als Grundstock nimmt. Natürlich, für Erwachsene ist vorhersehbar, wie es für speziell Omar und Jimmy ausgeht, dennoch für diese Altersgruppe eine spannende Geschichte, die Lust darauf macht, mehr erfahren zu wollen und einlädt, zu recherchieren. Bitte mehr von dieser Sorte ganz wunderbarer Kinderbücher.

Autor:

Stephen Davies wurde 1976 geboren und ist ein britischer Kinderbuchautor. Er lebte von 2001 bis 2014 in Burkina Faso. Davies arbeitete schon als Erntehelfer, Missionär, Englisch-Lehrer, schrieb Reiseberichte für verschiedene Zeitungen, bevor er 2006 sein erstes Kinderbuch veröffentlichte. Seine Reiseberichte und Kinderbücher wurden mehrfach ausgezeichnet. Der Autor lebt mit seiner Familie in London.

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