Identität

Sabrina Imbler: So weit das Licht reicht

Inhalt:
So weit das Licht reicht ist Naturbuch, poetisches Memoir und Coming-of-Age-Geschichte in einem – ein faszinierender Tauchgang von der Oberfläche bis zum Meeresgrund. (Klappentext)

Rezension:

Nature Writing ist ein schwieriges Genre, werden doch Naturbeziehungen oft genug romantisiert, Tiere manchmal gar vermenschlicht. Wird dieses jedoch in Kombination mit etwas völlig Gegensätzlichen gebracht, dazu noch Einsprengsel anderer Bereiche der Literatur, insbesondere des Sachbuchs, ist es schwierig ein passendes Zusammenspiel zu erzeugen, da alle Lesende mit unterschiedlicher Erwartungshaltung an die Lektüre herangehen und wahrscheinlich selten diese vollkommen getroffen finden werden.

Genau dies ist der Autorin Sabrina Imbler mit dem hier vorliegenden Werk passiert, welches zwischen Nature Writing, den Versuch eines Sachbuchs und einem Selbstfindungsprozess schwangt, der einer Nabelschau gleichkommt. Der beschworene Blick auf die Kreaturen der Tiefsee, welcher der Untertitel zunächst vorgibt, kommt jedenfalls zu kurz.

Diese Abschnitte sind interessant, wie auch die Abschnitte, das Nachdenken der Autorin über sich selbst, sich faszinierend lesen, doch hätte es hier bereits der Qualität der Lektüre gut getan, wenn man aus einem tatsächlich zwei Bücher gemacht hätte.

So kommen an der einen Stelle wirklich spannende Ausführungen zu Meereslebewesen viel zu kurz, an anderer die zum Thema Gender, durchaus gespickt mit interessanten psychologischen Ausführungen, am Beispiel Imblers selbst, welche ich einmal positiv hervorheben möchte. Zusammengestellt jedoch wirken Übergänge nicht so, wie sie es könnten, hat man zwei unterschiedliche Werke, die nichts Halbes und nichts Ganzes ergeben.

Ein anderer Kritikpunkt ist da nur noch augenrollend zur Kenntnis zu nehmen, den die Autorin als Wissenschaftsjournalistin eigentlich aus sich heraus beherzigen müsste. Man vermenschlicht keine wilden Tiere. Spätestens damit ist für mich die gesamte Lektüre gefallen.

Die kompakte Form der Ausführungen bringt es mit sich, dass dort, wo Ausführungen wünschenswert wären, diese zu kurz kommen, anderswo derer zu viele sind, so dass man ein permanentes Ungleichgewicht vor Augen hat. Auf Dauer ist dies sehr anstrengend, da man geneigt ist, zu den für sich selbst interessanteren Stellen zu springen. Das kann man häufig tun, da Abschnitte gut übersichtlich gehalten werden, was man jedoch eher der Formatierung des Verlags anrechnen dürfte. Positiv erwähnenswert bleiben noch die liebevollen Illustrationen von Simon Ban zu Beginn jedes Kapitels.

Möchte ich Nature Writing, Coming of Age, populärwissenschaftliches oder Gedanken zum Ich und zum Gender lesen, kann ich das hier alles bekommen, jedoch hätte hier eine eindeutige Entscheidung, gleich wofür, der Lektüre gut getan.

Autorin:

Sabrina Imbler ist Wissenschaftsjournalistin und Autorin. Sie lebt in Brooklyn und veröffentlicht regelmäßig Essays und Reportagen in verschiedenen Zeitungen und Magazinen. Ihr Debüt “So weit das Licht reicht” wurde zu den zehn besten Nonfiction-Büchern des Jahres 2022 gewählt.

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Robert Jones Jr.: Die Propheten

Inhalt:

Als sie sich auf der Baumwollplantage zum ersten Mal begegnen, ist Isaiah fünf Jahre alt, halb verdurstet, und Samuel reicht ihm eine Kelle Wasser. Isaiah hat man den Eltern entrissen, Samuel kennt seine nicht. Die jungen Sklaven leben im Stall bei den Tieren, um die sich fortan kümmern. Trotz allen Elends finden die beiden zueinander, doch bald wird ihre Liebe von allen Seiten argwöhnisch beobachtet und als weiteres Mittel der Unterdrückung gegen sie verwendet.

Meisterlich erzählt Robert Jones, Jr. von Entwurzelung und dem Kampf um Würde – und von Menschlichkeit, die dem Terror trotzt und ire subversive Kraft entfaltet. (Klappentext)

Rezension:

Das Debüt aus der feder Robert Jones Jr., welches nun in der deutschen Übersetzung von Simone Jakob vorliegt, hätte ein wichtiges werden können, da gerade die Kombination der Themen so hierzulande noch kaum zu lesen ist. In seinem Roman entführt uns der Autor in die noch nicht allzuferne Vergangenheit seiner Heimat, als vor allem in den Südstaaten der USA auf endlosen Baumwollfeldern arbeitende Sklaven das Bild bestimmten. Doch während weiße Schreiberlinge pure Western- oder Landhausromantik aufleben lassen, legt der Son of Baldwin die Finger in die Wunde und zeigt die ganze Brutalität eines Klassensystems, welches in Teilen immer noch nicht überwunden ist.

Dreh- und Angelpunkt sind die beiden im Klappentext erwähnten Hauptprotagonisten, die ihren Ahnen entrissen aneinandergekettet auf einer Farm aufwachsen, um sich dort um die dort lebenden Tiere zu kümmern. Aufeinander angewiesen durchlebt und leiden die beiden die Qualen der Willkür der weißen Familie, die über das zu bewirtschaftende Land herrscht, entwickeln im Laufe der Jahre Zuneigungen einander, die anderen nicht lange verborgen bleibt. Isaiah und Samuel wissen, um wirklich frei zu sein, zu leben, was im halb Verborgenen stattfindet, müssen sie verschwinden. Der Weg von der Farm weg ist jedoch gefährlich und zumeist tödlich.

Alleine der historische Kontext und die Konzentration auf die Beziehung der beiden Figuren zueinander, die durchaus widersprüchlich agieren, birgt Sprengstoff mit Potenzial, nur nutzt Robert Jones Jr. dieses kaum, sondern hat sich zunächst über Gebühr auf den Aufbau seiner Erzählung konzentriert. In Teilen ist das gelungen, doch plätschert die Geschichte seitenweise nur so dahin, die Handlung dagegen kommt erst im letzten Viertel ins Rollen. Das dauert einfach zu lange, zumal der Autor mehr als einmal den Hauptfaden der Handlung verliert und wieder aufnehmen muss, was unheimlich beim Lesefluss stört.

Eingewoben sind durch Absätze gekennzeichnete Zeitsprünge in die Vergangenheit, aber auch Gegensätze zwischen den Figuren, wenn z. B. der Sohn des weißen Patriarchen durchaus Kenntnis davon hat, dass im Norden etwa alle Menschen frei sind, dann jedoch doch nicht wirklich aus seinem Denken herausfinden kann, um sich gegen ein ihn anerzogenen System wirklich aufzulehnen. Auch dieser Ansatz wird nicht zur Gänze verfolgt, der Autor hat überhaupt viele Ideen, die kaum formuliert schon wieder durch Neues abgelöst werden. Das ist anstrengend und ermüdend.

Die damalige Brutalität wird in der Geschichte Zeile für Zeile deutlich, doch Robert Jones Jr., der gut daran getan hätte, sich mehr auf die beiden Hauptfiguren zu konzentrieren, verschenkt mit einem ständigen Perspektivwechsel hier Potenzial. Es gelingt nicht einmal durchgängig, mit Samuel und Isaiah mitzufühlen, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass sich die Erzählung für amerikanische People of Colour durchaus anders liest. In der Übersetzung stechen zudem auch nur einige wenige Sätze wirklich hervor und bleiben im Gedächtnis.

Man kann sich diese Welt bildlich vorstellen, auch wenn sie nicht wirklich nahbar wird. In Amerika wird man die Geschichte denn wahrscheinlich auch anders lesen, aber auch dort wird Robert Jones Jr. so nicht die breite Leserschaft auch emotional erreichen und hat damit das Problem vieler dort lebender Schreibenden. Außerhalb der mehr als offensichtlichen Zielgruppe gerät man mehr als einmal ins Stolpern, was dem Werk nicht gut tut. Das geht sicher besser.

Autor:

Robert Jones Jr ist ein in New York lebender Schriftsteller. Seit 2008 engagiert er sich für Anti-Diskriminierung und soziale Gerechtigkeit. 2021 veröffentlichte er mit “Die Propheten” seinen ersten Roman, der ein Jahr später in Übersetzung erschien. Sein Werk stand auf der Shortlist für den National Book Award 2021.

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Olga Grjasnowa: Die Macht der Mehrsprachigkeit

Inhalt:

Immer mehr menschen sprechen ganz selbstverständlich mehr als eine Sprache. Diese Tatsache spiegelt nicht zuletzt die wachsende Vielfalt der Biografien in unserer Gesellschaft wider. Für Olga Grjasnowa ist Mehrsprachigkeit eine persönliche, vor allem aber eine gesellschaftliche Bereicherung, die auch vonseiten der Politik viel mehr wertgeschätzt und gefördert werden sollte. (Klappentext)

Rezension:

Immer engmaschiger sind die Menschen untereinander vernetzt. Wir kommunizieren über Zeitzonen und Ländergrenzen in Echtzeit miteinander, schauen Serien und Filme im Originalton, nutzen Apps, um uns auf Reisen zu verrständigen, lesen Bücher im Original und nutzen Englisch als die neue Lingua franca. Doch, warum ist das so? Was macht Sprache mit uns? Was bedeutet es für unser Leben und unsere Identität, zwischen mehreren Sprachen beliebig wechseln zu können?

Warum wird wertgeschätzt, wer etwa Englisch oder Französisch beherrscht, weniger geachtet, wer auf Arabisch oder Türkisch kommunizieren kann? Weshalb ist Monolinguisierung ein modernes Phänomen und warum wird nur diese staatlich gewünscht und gefördert, während im Privaten oft nach der Beherrschung von mehreren Sprachen gestrebt wird. Was macht das Verwenden immer besserer und komplexerer Übersetzungsprogramme mit uns? Die Schriftstellerin Olga Grjasnova beschäftigt sich in diesem komplexen Essay mit den vorliegenden Fragen.

Auf überschaubarer Seitenzahl stellt sie sich Fragen, die im Leben von immer mehr Menschen eine stetig wachsende Rolle spielt, arbeiten die meisten von uns doch für multinationale Unternehmen oder kommunizieren quer durch die Welt miteinander, zudem stellen uns auch wachsende globale Herausforderungen, Krisen durch Hungersnöte oder politischer Wandel vor der Herausforderung, aufeinander zuzugehen und miteinander zu kommunizieren.

Offenkundig gelten bestimmte Sprachen als erstrebenswert und andere als Gefahr. Das hat natürlich nichts mit den Sprachen selbst zu tun, dafür aber sehr viel mit unserer Gesellschaft.

Olga Grjasnowa: Die Macht der Mehrsprachigkeit – Über Herkunft und Vielfalt

Die Antworten auf diese Fragen sind nicht einfach zu geben, doch die Autorin verfolgt anhand der Biografien, innerhalb ihrer Familie, interessante Denkansätze, die es sich lohnt, sie weiter zu verfolgen, zumal gerade die Politik einen gegenteiligen Weg geht, den sie für fehlerhaft hält. Dagegen argumentiert sie sehr differneziert und zeigt, welche Vorteile es hat, mehrsprachig zu sein und wie kritisch der Begriff Muttersprache heute gesehen werden kann. Auch auf Irrwege der deutschen Politik, wie eine fehlgeleitete Aktion in Bezug auf Sprachen des deutschen Ministeriums des Inneren geht sie ein.

Wenn man in der Lage war, sie zu lesen, gehörte man nicht zu Deutschland. Man stand dann unter einem Generalverdacht. Sind sie legal hier? Haben Sie das Recht, hier zu sein? Sind Sie sich sicher? Woher kommen Sie? Wann gehen Sie zurück? Sie verstehen das Plakat, das wir extra für Sie aufgehängt haben – Sie gehören nicht dazu. Gewiss nicht.

Olga Grjasnowa in “Die Macht der Mehrsprachigkeit – Über Herkunft und Vielfalt”, Dudenverlag, über die Plakataktion des deutschen Ministeriums des Inneren.

Was anderswo in der Welt für normal gehalten wird, beginnt sich langsam auch hier durchzusetzen, zumindest im privaten Bereich. Olga Grjasnowa zeigt Vor- und Nachteile auf, argumentiert für das Multilinguale und beschreibt, warum das gegeneinander Aufwiegen von Sprachen, das Werten ein eher in Europa vorkommendes Phänomen ist, welches andernorts schlicht nicht existiert.

Mag man zu Beginn des Lesens vielleicht noch denken, dass diese komplexe Fragestellungen nicht auf so wenigen Seiten zur Diskussion gestellt werden können, beweist die Autorin, dass dies funktioniert und das Mehrsprachigkeit schon als sinnvoll betrachtet werden darf, gleichwohl man vielleicht selbst nur in der Lage ist, auf einer Reise einen Kaffee zu bestellen. Immerhin können bereits wenige Sätze in einer anderen Sprache der Zugang zu Menschen bedeuten. Dann ist der erste Schritt schon getan.

Autorin:
Olga Grjasnowa wurde 1984 in Baku geboren und ist eine deutsche Schriftstellerin. 1996 kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie 2005 zunächst Kunstgeschichte und Slawistik in Göttingen studierte, dann jedoch ans Deutsche Literaturinstitut Leipzig wechselte, um Literarisches Schreiben zu studieren. Nach mehreren Studienaufenthalten im Ausland beendete sie ihr Studium in Berlin. Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums und des Goethe-Instituts. Im Jahr 2012 erschien ihr erster Roman.

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Joseph Cassara: Das Haus der unfassbar Schönen

Das Haus der unfassbar Schönen Book Cover
Das Haus der unfassbar Schönen Joseph Cassara Kiepenheuer & Witsch Erschienen am: 11.04.2019 Seiten: 444 ISBN: 978-3-462-05169-8 Übersetzer: Stephan Kleiner

Inhalt:

New York, 1980: Die Stadt platzt fast vor Glamour und Energie und keine Subkultur könnte diesen Zeitraum besser verkörpern als die aufkommende LGBTQ-Ballroom-Szene. Neu in diese schillernde Welt kommt angel, eine gerade mal siebzehnjährige Dragqueen, schwer traumatisiert von ihrer eigenen Vergangenheit und auf der Suche nach einer Familie für Menschen ohne Familie.

Sie begegnet Hector, der davon träumt, Profitänzer zu werden. Die Beiden verlieben sich und gründen das Haus Xtravagaanza, in dem sie ausschließlich Latino-Queens aufnehmen, um in sogenannten Bällen gegen die anderen Häuser anzutreten. Zur Familie der Xtravaganzas gehören bald noch Venus, Juanito und Daniel; zusammen kämpfen die Xtravaganzas um Anerkennung und Respekt vor ihren Lebensentwürfen – und nicht zuletzt ums blanke Überleben, denn ein grausames Virus macht die Runde. (Klappentext)

Rezension:

Ein Roman, wie ein Schrei. So in etwa kann man die Geschichte aus der Feder Joseph Cassaras beschreiben, die uns Kiepenheuer & Witsch hier in der deutschen Übersetzung vorlegt. In seinem Debüt erzählt der aus New Jersey stammende Schriftsteller vom Wandel der Gesellschaft, einem flirrenden Jahrzehnt, Rausch und Extremen und Extremsituationen, denen sich die Protagonisten ausgesetzt sehen.

In handlichen Kapiteln begleiten wir die Figuren, die alle ihre Lebensgeschichte als schweres Paket mit sich herumtragen, durch das schillernde New York, jedoch in seine Schattenseiten hinein. Angel ist die Hauptprotagonistin, die ob ihrer Geschlechtsidentität aus den vorgegebenen engen Grenzen der Gesellschaft zunächst ausbricht, später anderen dabei hilft. In Zeiten von Diversity ein hochaktuelles Thema, welches noch vor wenigen Jahren weniger offen gehandhabt wurde, heute immer noch auf Barrieren stößt.

Vertiefend steht am Anfang der Einführung zunächst die Lebensgeschichte, eingebunden in die Romanhandlung, der Figuren, die zusammen einen Weg suchen, ihre eigene Identität zu finden, zu wahren und zu verteidigen. Das ist anfangs etwas anstrengend zu lesen. Man muss sich in Schreib- und Erzählstil, immer aus wechselnder Protagonisten-Sicht übrigens, einfinden.

Die eingeflochtenen hispanischen Redewendungen und Ausdrücke, der Slang des Buches macht das selbige nicht gerade zu einer einfachen Lektüre, zumal Joseph Cassara seine Protagonisten quält und sie von der einen in die andere Extremsituation wirft. Es geht ums Leben, die Liebe, den Tod, Gesellschaft und Ausgrenzung, Selbstfindung, Drogen und Sexualität. Auch das damals aufkommende HIV-Virus ist ein immer wiederkehrendes Thema.

Ziemlich viel für eine Geschichte. Es klappt, wenn es auch an einigen Stellen hakt. Übergänge zwischen einzelnen Handlungen hätte ich mir an mancher Stelle etwas sanfter gewünscht, rein vom Lesefluss her, Brüche dramatischer und in bestimmten Zeitebenen, zum Beispiel Rückblicke, wäre ich gerne ein wenig länger verharrt.

Wer sich ein wenig mit neuerer Zeitgeschichte, Subkulturen und LGBTQ auskennt, wird sich vielleicht leichter einfinden, andere werden neue Facetten entdecken und ein Jahrzehnt im Schnelldurchlauf durchleben, aus Sicht einer damals sehr weit ausgrenzten Gruppe von Menschen.

Josep Cassara hat mit diesem Roman gezeigt, dass er das Zeug dazu hat, in einer Reihe mit großen amerikanischen Schriftstellern, etwa Jonathan Safran Foer, genannt zu werden, die ein fortschrittliches und nachdenkliches, kritisches Amerika repräsentieren und den Finger auf die Wunden legen. Dafür hat sich dieses Werk, wenn auch mit kleineren Abstrichen, gelohnt. Und da kann man auch mal das extrem ablenkende Cover übersehen, welches ich jetzt jedoch als verlegerische Entscheidung werte.

Autor:

Joseph Cassara ist in New Jersey geboren und aufgewachsen. Er studierte zunächst an der Columbia University und schloss einen Schreibworkshop ab, bevor er selbst seinen ersten Roman “Das Haus der unfassbar Schönen” veröffentlichte. Für diesen erhielt er bereits mehrere Preise. Parallel unterrichtet er selbst Kreatives Schreiben.

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